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Sprüche

Z.B.: Bud: "Ich wohne in der heißesten, coolsten Stadt, deren Bewohner alle heiß und cool sind, Freunde. Willkommen in BudCity, wo die Babys noch Babys sind."
Z.B.: Dieser Moment, wenn du im Stau stehst, schaust, aus welcher Stadt die Autos kommen und bei den meisten nachfragen musst.
Z.B.: Bist du zu Hause??? - Nee, ich laufe mit dem Haustelefon durch die Stadt.
Z.B.: Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her. (Jürgen Röber)
Z.B.: Auch uns, in Ehren sei's gesagt, Hat einst der Karneval behagt, Besonders und zu allermeist In einer Stadt, die München heißt. Wie reizend fand man dazumal Ein menschenwarmes Festlokal, Wie fleißig wurde über Nacht Das Glas gefüllt und leer gemacht, Und gingen wir im Schnee nach Haus, War grad die frühe Messe aus, Dann können gleich die frömmsten Frau'n Sich negativ an uns erbau'n. Die Zeit verging, das Alter kam, Wir wurden sittsam, wurden zahm. Nun sehn wir zwar noch ziemlich gern Die Sach' uns an, doch nur von fern (Ein Auge zu, Mundwinkel schief) Durchs umgekehrte Perspektiv. (Wilhelm Busch)
Z.B.: Sie haben ein ernsthaftes Problem mit Alkohol, wenn jeder Barkeeper der Stadt weiß, was bei Ihnen "das Übliche" ist.

WhatsApp Sprüche

Z.B.: Entschuldigung, ich bin neu hier in der Stadt. Könntest du mir den Weg zu deiner Wohnung zeigen?
Z.B.: Ich bin neu in der Stadt, kannst Du mir den Weg in Deine Wohnung zeigen?

Witze

Z.B.: Der Teufel erscheint einem Rechtsanwalt und schlägt ihm folgendes Geschäft vor: "Ich werde dich zum erfolgreichsten Anwalt der Stadt machen. Du wirst vier Monate Urlaub im Jahr haben. Alle Kollegen werden dich beneiden, die Mandanten und Richter werden dich respektieren. Du wirst Präsident deines Golfclubs und Ehrendoktor der Universität. Als Gegenleistung sollen aber die Seelen deiner Eltern, deiner Frau und deiner Kinder auf ewig in der Hölle schmoren." Der Anwalt überlegt kurz und fragt dann: "Und wo ist der Haken an der Sache?"
Z.B.: Ein Mann sitzt abends ziemlich frustriert in einer Bar und trinkt einen Whiskey nach dem anderen. Nach dem sechsten fragt ihn der Keeper: "Na, heute nicht so gut drauf?" - "Nee, hängt mir zum Hals raus, diese ewige Arbeit am Beckenrand." - "Oh, Sie sind wohl der neue Bademeister aus dem Stadtbad." - "Quatsch, ich bin Gynäkologe."
Z.B.: Der Analgeberater zu einem älteren, schwerhörigen Kunden: "Na, Du alte, taube Flasche, heute Morgen wieder in der Bar gehockt und Sekt gesoffen?" "Nein, Herr Lehmann, in der Stadt gewesen, Hörgerät gekauft!"
Z.B.: Ein Bauer will eines Tages heiraten. Weil es aber so schwer ist, auf dem Bauernhof eine Frau kennen zulernen, fährt er in die Stadt, um eine Anzeige aufzugeben. In der Stadt geht er durch die Fußgängerzone, geht in all die tollen Geschäfte, erlebt, wie sich Türen von selbst vor ihm öffnen und hinter ihm wieder schließen und staunt: "Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!" Als er zu der Zeitung kommt, muss er mit dem Fahrstuhl in die Anzeigenabteilung im 3. Stock fahren. Er erlebt, wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzt, kaum daß er die Knöpfe berührt hat, fährt immer wieder hoch und runter und staunt: "Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!" Endlich ist er in der Anzeigenabteilung und bittet die Damen dort um Aufgabe einer Heiratsanzeige für ihn. Sie fragt ihn freundlich: "Wünschen Sie ein- oder zweispaltig?" Unser Bauer ist platt: "Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!!!"
Z.B.: Ist des Traktors Reifen platt, fährt der Bauer nicht zur Stadt.
Z.B.: Wie ist das Beamtentum überhaupt entstanden? Im Mittelalter: Eine Stadt baut eine Brücke über den Fluß. Die Bürger meinen, die Brücke muß bewacht werden. Sie stellen einen Wächter ein. Die Bürger meinen, ein Wächter muß bezahlt werden. Sie stellen einen Finanzverwalter ein. Die Bürger meinen, zwei Personen Personal müssen überwacht werden. Sie stellen einen Personalverwalter ein. Die Bürger meinen, das ganze muß geleitet werden. Sie stellen einen Chef ein. Kurz darauf stellen die Bürger fest, daß das ganze zu teuer wird. Sie entlassen den Wächter...
Z.B.: Kommt ein Dortmundfan in den Himmel: Als er so vor der Himmelstür steht, sieht er endlos viele Uhren, die alle unterschiedlich gehen. Daraufhin geht er zu Petrus und fragt ihn, was es mit den Uhren auf sich hat. Antwortet Petrus: "Jede Uhr steht für eine Stadt auf der Welt und immer wenn irgendwo ein Idiot geboren wird, geht die Uhr eine Sekunde weiter." Der Dortmundfan fängt daraufhin an, irgendetwas zu suchen. Nach einer Weile fragt er Petrus: "Und wo ist die Uhr für Dortmund?" Antwortet Petrus trocken: "In der Küche. Wir nutzen sie als Ventilator."
Z.B.: Noch zu DDR Zeiten: Die Stadt Weimar plant ein Goethe-Denkmal. Es wird ein Wettbewerb ausgeschreiben, an dem sich alle Einwohner Weimars beteiligen dürfen. Gewonnen hat der Entwurf "Honecker liest Goethe".
Z.B.: Was ist braun, haarig und fährt durch die Stadt? - Ein Kokosbus.
Z.B.: Ein Ehepaar aus der Stadt verbringt einen Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und beobachten den Zuchtbullen beim Decken der Kühe. Fragt die Ehefrau den Bauern: "Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?" Bauer: "Och, wenn’s sein muß, an die 20 Mal." Sie: "Hast du gehört, Alter?" Fragt er den Bauern: "Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?" Bauer: "Nein, natürlich nicht." Er: "Hast Du gehört, Alte!"
Z.B.: Hitler marschiert in einer kleinen Stadt in Osteuropa ein, die heim ins Reich geführt worden ist. Die Mädchen stehen mit Blumen am Straßenrand Spalier. Ein kleines Mädchen reicht Adolf ein Grasbüschel. "Was zum Teufel soll ich damit?" fragt der Führer unwirsch. "Die Leute sagen", antwortet die Kleine ganz verschüchtert, "wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten!"
Z.B.: Ein Minister, ein Priester und ein Rabbi machen einen gemeinsamen Ausflug. Es war ein sehr heißer Sommertag als sie plötzlich an einen einsamen Waldsee kamen. Sie schauten sich um und da niemand da war, der sie sehen konnte zogen sie sich splitternackt aus und nahmen ein erfrischendes Bad. Ihre Freiheit genießend, ging das nackte Trio Beeren pflücken als plötzlich eine Gruppe Frauen aus ihrer Stadt entgegen kam. Da sie ihre Kleidung nicht mehr rechtzeitig erreichen konnten, bedeckte der Minister und Priester das Geschlechtsteil mit den Händen, der Rabbi jedoch bedeckte sein Gesicht und sie rannten davon. Nachdem die Frauen weg waren und sie wieder angezogen waren, fragten der Minister und der Priester den Rabbi, weshalb er denn sein Gesicht und nicht sein Geschlechtsteil bedeckte? Der Rabbi antwortete: "Ich weiß nicht genau wie es bei euch ist, aber in MEINER Gemeinde erkennt man mich an meinem Gesicht."
Z.B.: Mitten in der Nacht klingelt der alte Lord Featherston-Smythe nach seinem Butler. Der kommt auch - etwas schlaftrunken - nach einer Weile in das Schlafgemach seines Herrn: "Mylord haben geläutet?" - "Ja, Archibald. Bin soeben mit einem prächtigen Ständer aufgewacht." - "Sehr wohl, Mylord. Mylord wollen dann sicher, daß ich Mylady wecke." - "Good heavens, no! Helfen Sie mir beim Anziehen, ich will versuchen, ihn in die Stadt zu schmuggeln!"
Z.B.: Ein Mantafahrer will einmal im Leben ganz normal sein. Er zieht sich ganz normal an und geht in die Stadt. Plötzlich bekommt er Hunger auf eine Fleischwurst. Er geht in einen Laden und sagt: "Ich hätte gerne eine Fleischwurst." Sagt die Verkäuferin: "Sie sind mit Sicherheit ein Mantafahrer." Sagt der Mantafahrer: "Wieso haben Sie mich erkannt, ich seh' doch ganz normal aus!" Sagt die Verkäuferin: "Dies ist eine Bäckerei!"
Z.B.: Ein Harley-Fahrer muß mit dem Auto in die Stadt zum Einkaufen. Auf der Fahrt zurück, kann er gerade noch einem Frosch ausweichen und hält an, um zu sehen ob der Frosch OK ist. Plötzlich sagt der Frosch: "Dafür, daß Du mich gerettet hast, erfülle ich Dir drei Wünsche!" Der Harley-Fahrer packt den Frosch ein, um ihn mit nach Hause zu nehmen. Der Frosch erfüllt Ihm schon mal den Wunsch nach unendlich viel Geld und ewiger Jugend (Anm.: bei Harley-Fahrern besonders beliebt!). Zu Hause angekommen, zeigt ihm der Harley-Fahrer seine überaus potthäßliche Frau und fragt; "Kannst Du aus dieser Frau nicht ein richtig hübsches Mädchen machen???" "Ausgeschlossen", sagt der Frosch, "so häßlich wie die ist, kann selbst ich nichts mehr machen!" "Aber aus meiner Harley ein richtig tolles Motorrad machen, das geht wohl oder???" Sagt der Frosch: "Kann ich noch mal Deine Frau sehen........?"
Z.B.: Ein Ehepaar möchte, das ihr Sprößling eines Tages eine musikalische Laufbahn einschlägt und geht mit ihm zur Musikschule: "Was können sie empfehlen?", fragt der Vater. "Geige" - "Wie lange dauert die Ausbildung?" - "Sechs Jahre" - "Zu lange" meint der Vater. "Wir hätten dann noch Trompete, dauert 3 Jahre." - "Auch zu lange, was bilden sie denn noch aus?" - "Kontrabaß" - "Und wie wie lange geht diese Ausbildung? Darauf der Musiklehrer: "Haben sie in der Stadt noch was zu erledigen?"
Z.B.: Ein Städter kommt nach Ostfriesland. Es ist heiß und er schwitzt. Eine Ostfriesin schenkt ihm tüchtig Buttermilch ein. "Ah, das tut gut", ruft der Städter, "vielen Dank, liebe Frau!" - "Ach, nichts zu danken, die Buttermilch kriegen sonst nur die Schweine."
Z.B.: Kohl hält 'ne Rede auf dem Marktplatz, als plötzlich zehn Meter von ihm entfernt ein Mann ein Gewehr auf ihn richtet, schießt und... ...daneben. Die Sicherheitsbeamten und die Polizei jagen den Attentäter quer durch die halbe Stadt und nach einer langen Verfolgungsjagd erwischen sie ihn auch. Bei der Vernehmung auf der Polizeiwache wird der Man nach seinen Personalien gefragt. Als Beruf gibt er an: "Scharfschütze" "Na hören sie mal!", sagt der Polizist, "Sie verfehlen aus zehn Meter Entfernung den Herrn Bundeskanzler und wollen uns ernsthaft weismachen, sie wären Scharfschütze ?" Darauf der Attentäter: "Mensch! Stehen sie mal mit 'nem Gewehr da und dreißig Menschen rempeln sie an und zischen: "Schieß doch endlich! Schieß doch !"
Z.B.: Ein Polizist geht Streife durch den Stadtpark und bemerkt zwei Menschen, die still unter einem Baum sitzen: Ein Junge, der eine Computerzeitschrift liest und ein Mädchen, welches häkelt. Er spricht den Jungen an und fragt, was er da täte. Der antwortet: "Nun, wonach sieht es denn aus? Ich lese eine Zeitschrift." Der Polizist fragt, was denn das Mädchen da täte und der Junge antwortet: "Nun, wonach sieht es denn aus? Sie häkelt." Dann will der Polizist wissen, wie alt der Junge ist. Er antwortet: "Ich bin 19 Jahre alt." Der Polizist will auch noch wissen, wie alt sie ist und der Junge sagt: "Sie wird in sieben Minuten 18..."
Z.B.: Oskar und Hein sind zum ersten Mal in der großen Stadt und wollen auch mal in ein Bordell. Dort weist sie die Puffmutter auf eine wichtige Regel hin: " Aber nur mit Kondom!" "Mit wat" fragt Hein. "Na mit Gummi halt, wegen des Gesundheitsamts und so" lautet die Antwort."Die Mäddels machen das schon!!" Wochen später sitzen Oskar und Hein in der Dorfkneipe:"Mann, in der Stadt wars schon toll!" "Jau, das stimmt. ABer sag mal war das Geshundheitsamt scho bei dir?" "Nee, und bei dir?" "Auch noch nich" "Weißt du was, Dann mach ich mal das Ding ab!"
Z.B.: Die Bauernfamilie kommt in die Nobelwirtschaft in der Stadt, weil sie sich da mit Verwandten treffen will. Der Ober kommt natürlich sofort an den Tisch. "Was darf ich ihnen bringen?" - "Nix, mir hock'n bloss da." meint der Vater. "Aber mein Herr ... das geht nicht, sie müssen schon etwas bestellen." - "So, ja, hmm.... dann bestellen sie dem Koch einen schönen Gruß, wir sind jetzt da."
Z.B.: Kommt ein Dortmund-Fan in den Himmel. Als er so vor der Himmelstür steht, sieht er endlos viele Uhren, die alle unterschiedlich gehen. Daraufhin geht er zu Petrus und fragt ihn was es mit den Uhren auf sich hat. Antwortet Petrus: Jede Uhr steht für eine Stadt auf der Welt und immer wenn irgendwo ein Idiot geboren wird geht die Uhr eine Sekunde weiter. Der Dortmundfan fängt darauf hin an nach etwas zu suchen. Nach einer Weile fragt er Petrus: Und wo ist die Uhr für Schalke? Antwortet Petrus trocken: In der Küche... wir nutzen sie als Ventilator!
Z.B.: Fritzchen geht mit seiner Oma in die Stadt. Er findet einen Fünfmarkschein. Als er ihn aufheben will, sagt die Oma:"Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben!" Sie gehen weiter. Fritzchen findet einen Zehnmarkschein. Die Oma sagt wieder:"Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!" Auf dem Rückweg fällt die Oma hin. Sie bittet Fritzchen um Hilfe. Da sagt dieser:"Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"
Z.B.: Herr Preilmüller spaziert durch den Stadtpark, als er einen Mann sieht, der ein großes, grüngelbes Monster an der Leine mit sich führt. Das Monster trägt ein Schild "Zu verkaufen" um den Hals. "Wieviel kostest es denn?" erkundigt sich Preilmüller. "Dieses Monster kostet nur zwanzig Mark, obwohl es sprechen kann", antwortet der Besitzer. "Da ist doch etwas", meint Preilmüller. "Grüngelbe Monster können normalerweise nicht sprechen." Da mischt sich plötzlich das Monster ein: "Ich kann toll jonglieren. Letztes Jahr bin ich sogar vor der englischen Königin aufgetreten. Ich spreche fünfzehn verschiedene Sprachen. Wenn Sie mich kaufen, putze ich jeden Tag Ihre Wohnung." - "Unglaublich", meint Preilmüller. "Ein grüngelbes Monster, das spricht. Wieso ist es denn dann so preiswert?" - "Es lügt wie gedruckt!"
Z.B.: Solle ist auf Urlaub. Er hat sich etwas Besonderes ausgesucht und ist auf den Balkan gefahren. Spätabends kommt er in eine kleine Stadt. Er hält vor einem unscheinbaren Hotel. "Sagen Sie", fragt er den Besitzer, "kann ich hier ein Zimmer mit fließendem Wasser haben?" - "Wieso?" frage ihn dieser fassungslos. "Wollen Sie vielleicht angeln?"
Z.B.: Kammerdiener Johann hilft dem schwerhörigen Grafen aus dem Mantel und murmelt leise: "Na du alter Sack, wieder die Stadt unsicher gemacht, rumgehurt, rumgesoffen." Der Graf: "Nein, ein Hörgerät gekauft!"
Z.B.: Der junge Auswanderer fängt seinen ersten Job als Holzfäller in Kanada an. Einer seiner Kollegen klärt ihn gleich über die Vorteile seiner neuen Stellung auf: "Okay, während der Woche ist's ein bisschen einsam, aber am Freitag fahren wir immer in die Stadt und knallen uns so richtig zu." - "Ich bin aber Antialkoholiker." - "Macht nichts, dafür wird dir der Samstag gefallen. Da gehen wir immer in den Puff." - "Ich glaube nicht, dass mir das Spaß machen würde", meint der Neue. - "Bist du vielleicht schwul?" - "Natürlich nicht!" antwortet er entsetzt. "Mist", bedauert sein Kumpel, "dann werden dir die Sonntage auch nicht gefallen."
Z.B.: "Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist naemlich bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen." - "Na, sie wird schon in irgendeinem Geschaeft Unterschlupf gefunden haben !" - "Eben deshalb bin ich ja so besorgt !"

Lustige Bilder

Was ist denn mit der Kuh los? Wahrscheinlich hat sie gerade von den Bremer Stadtmusikanten gehört und wollte es den Hauptcharakteren gleichtun!
Euer Freund ist am Wochenende nicht in der Stadt und ihr wollt mal wieder neue Männer kennenlernen? Dann ist dieses T-Shirt wahrscheinlich genau richtig.
Das Schild sieht schon etwas gefaked aus, aber für ein kleines Schmunzeln ist es dennoch zu haben!
Ob das nun schon Kunst ist? Auf jeden Fall würde ich mir da etwas beobachtet vorkommen.
Verbrecher von Gotham City, nehmt euch in Acht, Catman ist in der Stadt!
In dieser Stadt würde sich das Krümelmonster wahrscheinlich pudelwohl fühlen!

Lustige Filme

Bei Pourquoi geht es darum, ohne Hilfsmittel elegant und mit fließenden Bewegungen den Großstadtdschungel zu durchqueren.
Man muss schon ordentlich Dreck am Stecken haben, um sowas durchzuziehen.
In der englischen Stadt Canterbury wehte der Wind teilweise so stark, dass selbst Wassertanks die Flucht ergriffen.
Wieder mal den Schulbus verpasst? In Kapstadt kein Problem!
Ein leicht verstörendes Video über eine Stadt voller seltsamer Katzen-Kreaturen.