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Sprüche

Z.B.: Bud: "Bisher waren die Mädchen für mich Luft. Aber wer eine Schwester wie Kelly jeden Morgen sieht, kann das verstehen."
Z.B.: Lieber eine Schwester im Puff als ein Bruder beim FC Bayern München.
Z.B.: House: „Woh, schon ganz schön spät, ich hätte schon vor 20 Minuten weg sein sollen." Schwester: „Ja, aber Sie sind erst 20 Minuten hier." House: „Sie sind aber sehr penibel."
Z.B.: Meine Schwester, der rosa Elefant und ich scheißen auf die Realität
Z.B.: Advendtskalender-der-kleinen-Schwester-Plünderer
Z.B.: Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. - Johann Nepomuk Nestroy

WhatsApp Sprüche

Z.B.: Du musst die kleine Schwester von Amor sein. Als ich dich gesehen habe, hat mich dein Pfeil ins Herz getroffen.
Z.B.: Am Weihnachtsbaum die Kerzen tropfen, der Vater darf die Mutter stopfen, die Schwester krault des Bruders Eier, man ist das `ne Weihnachtsfeier!
Z.B.: Wer eine schöne Schwester hat, bekommt leicht einen Schwager.

Witze

Z.B.: Alle Kinder werden Brüder, nur nicht Esther, die wird Schwester.
Z.B.: Sehr nervös wartet ein Vater in der Entbindungsstation. Endlich kommt die Schwester mit Drillingen. Sagt der Vater: "Toller Service, ich glaube ich nehme den in der Mitte."
Z.B.: Musterung in der Lüneburger Heide. Splitternackt steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt "Was sehen Sie?" - "Nichts!" antwortet der Bauernsohn. Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste. "Was sehen Sie?" - "Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!" - "Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne..."
Z.B.: Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erklärt Erich, er mache mit seinem Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" - "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." - "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"
Z.B.: "Warum weinst Du, Fritzchen?" - "Meine großen Brüder und Schwestern haben jetzt alle Ferien und ich nicht!" heult der Kleine. "Warum hast du keine Ferien? Bist du nicht artig gewesen?" - "Doch, aber ich komme erst im nächsten Jahr zur Schule!"
Z.B.: Ein alter, sehr kranker Mann sagt zu seiner Frau: "Weißt Du, Maria, Du bist in guten wie in schlechten Zeiten bei mir gewesen. Als ich meine Stellung verlor, warst Du bei mir. Als ich in den Krieg ziehen mußte, lerntest Du Rot-Kreuz- Schwester, um mit einrücken zu können. Und als ich verwundet wurde, warst Du an meiner Seite. Dann kam die Inflation, wir hatten garnichts mehr - aber Du warst da. Jetzt bin ich sterbenskrank und Du bist immer noch bei mir. Weißt Du was, Maria? Du bringst mir nur Unglück!"
Z.B.: Bush ist gerade bei seiner alten Bekannten der Queen von England zu Besuch. Er fragt sie: "Wie bekommst du das eigentlich alles hin, mit deinen Angestellten und so?" Darauf antwortet die Queen: "Ich stelle ihnen eine Frage und wenn sie diese beantworten können, bleiben sie im Dienst, wenn nicht fliegen sie raus." "Das ist ja toll, können wir das mal ausprobieren?" - "Aber natürlich" Nun rufen die Queen und Bush Tony Blair an und die Queen stellt ihm ihre Frage: "Tony,ich stelle dir jetzt eine Frage und wenn du sie beantworten kannst, bleibst du bei mir im Dienst. Also, deine Mutter hat ein Kind. Aber ist weder deine Schwester noch dein Bruder?" Tony: "Das bin ich" Bush war von allem so begeistert, dass er sofort Angela Merkel anruft: "Angela, deine Mutter hat ein Kind, aber es weder deine Schwester noch dein Bruder" "Moment" antwortet Angela und ruft daraufhin Joschka Fischer an. "Hallo Joschka, deine Mutter hat ein Kind, aber es weder deine Schwester noch dein Bruder" "Das bin ich", antwortete er. Daraufhin ruft Angela Bush zurück: "Hey ich hab die Lösung, es ist Joschka Fischer!" "Nein", antwortet Bush, "es ist Tony Blair!"
Z.B.: In der Grundschule werden die bestimmten Artikel durchgenommen. Die Lehrerin fragt, wer diese denn nennen kann. Fritz meldet sich und antwortet: "Der, die, das." "Sehr schön," antwortet die Lehrerin. "Und wer kann einen Satz sagen in dem zwei Artikel vorkommen?" Wieder weiß Fritz eine Antwort: "Der Junge malt die Katze." "Toll, Fritz!" lobt die Lehrerin. "Und jetzt bin ich gespannt, ob jemand einen Satz mit allen drei Artikeln weiß." Lange herrscht Schweigen, dann meldet sich Fritz: "Meine Schwester hat ein Kind gekriegt." "Aber da ist ja kein einziger Artikel drin," wundert sich die Lehrerin. "Moment, ich war ja noch nicht fertig," antwortet Fritz. "Der die das gemacht hat, ist schon über alle Berge."
Z.B.: Der Prediger donnert: "Und ich warne euch, Brüder und Schwestern, vor der Zigarette. Auf die erste Zigarette folgt zwangsläufig das erste Glas Alkohol, und auf den Alkohol folgt ganz selbstverständlich die erste Sünde mit einer Frau." Unterbricht ihn ein jugendlicher Zuhörer: "Wo, bitte, kann man diese tolle Zigarette kaufen?"
Z.B.: Der Lehrer zu Karlchen: "Du, Karlchen, wer von euch hat gestern vom meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?" Karlchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen." "Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer. "Komm sofort nach vorn und setz dich auf meinen Platz. Und dann stellst du mir eine Frage." Sie tauschen die Plätze. Da fragt der Junge: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?" Antwortet der Lehrer: "Karlchen, du hast Recht. Hier hinten versteht man wirklich nichts."
Z.B.: Lieber eine Schwester im Puff als einen Bruder bei der Armee.
Z.B.: Harry will im Krankenhaus seinen Bikerfreund Peter besuchen, der nach einem Motorradunfall dort eingeliefert worden war. Die Schwester bedauert: "Harry du kommst zu spät, er ist schon wieder entlassen worden. Aber vielleicht fragst du nächste Woche nochmal bei uns nach."
Z.B.: Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erkärt Erich, er mache mit seinen Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"
Z.B.: Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erklärt Erich, er mache mit seinen Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"
Z.B.: Die Handelsschüler werden examiniert. "Was versteht man unter unproduktiver Kapitalanlage?" fragt der Lehrer einen Schüler. Der Schüler antwortet prompt: "Wenn ich zum Beispiel meine Schwester ins Kino einlade."
Z.B.: Krank liegt der Student im Bett. Ein Mädchen will ihn besuchen. "Der Junge hat Grippe", sagt die ältere Dame, die die Tür öffnet. - "Ich bin seine Schwester." - "Das ist aber nett", sagt die Frau, "daß ich Sie kennenlerne. Ich bin seine Mutter."
Z.B.: Im Kloster wird gebaut. In der Küche bleibt jede Menge Suppe übrig. Die Oberin schickt die Küchenschwester mit der Suppe zur Baustelle, um sie an die Arbeiter zu verteilen. Überlegt die Schwester: "Bevor ich den Arbeitern die Suppe gebe, möchte ich doch wissen, wie es um ihren Glauben steht." Als erstes trifft sie den Polier. Sie fragt ihn: "Kennen Sie den Pontius Pilatus?" Der Polier schreit nach oben: "Kennt einer den Pontius Pilatus?" - "Warum?" tönt es zurück. "Seine Alte ist da und bringt ihm das Essen!"
Z.B.: Der 12 jährige Jonny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Klassenkameraden hat er mal was von einem Jungen gehört, der einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete. Am nächsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt hatte. Zur Antwort bekam sie folgendes: "Nancy und Mike haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht, und die Beiden fingen an sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube Nancy ist schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter ihre Bluse, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso, wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich furchtbar an zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam sie Fieber, ich weiss es genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich heiss und dann fand ich heraus, warum den Beiden so schlecht war: Ein grosser Aal muss in Mike's Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 cm lang! Ehrlich! Jedenfalls hatte Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross, ihr Mund stand weit offen, und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der grösste sei, den sie je gesehen hätte. Wenn sie wüsste, dass unten im See noch viel grössere sind! Jedenfalls war Nancy sehr mutig, und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf biss. Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurück gebissen hatte. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht beissen konnte. Nancy legt sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie den Aal zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das ganze Sofa umgefallen wäre. Nach einiger Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das ganz genau, denn er hing so lasch da, und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren zwar sehr müde, aber sie küssten und umarmten sich trotzdem. Und dann kam der grosse Schock! Der Aal war gar nicht tot; er lebte noch! Er sprang hoch, und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube Aale sind wie Katzen - sie haben 9 Leben. Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren, und spülte es im Klo herunter."

Lustige Bilder

Er sollte sich besser beeilen, seine kleine Schwester will ihre Kamera wiederhaben.
Alkoholfreies Bier ist wie seine Schwester lecken: Schmeckt richtig, ist aber falsch!
Das iPad kann sich die Schwester abschminken.