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Sprüche

Z.B.: Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden. (Uwe Klimaschefski)

Witze

Z.B.: Kanzlerin Angie kommt morgens zum Dienst. Es hat frisch geschneit. Auf dem letzten Stück Weg ins Kanzleramt muss sie zu ihrem Ärger sehen, dass jemand in großen Buchstaben in den Schnee 'ANGIE IST DOOF' gepinkelt hat. Angie ist sauer, lässt sich aber in der Kabinettssitzung nichts anmerken. Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Es hat frisch geschneit und wieder sieht Angie, dass jemand 'ANGIE IST DOOF' in den Schnee gepinkelt hat. Sie bekommt einen Wutanfall. Ganz gegen ihre Gewohnheit stürmt sie erbost in die Kabinettssitzung, haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Das was ihr alle da draußen gesehen habt ist eine Sauerei. Ich will sofort wissen wer das war. Wenn einer schon so einen Mist macht, dann muss er auch den Mut haben, sich jetzt zu melden." Betretenes Schweigen. Ursula von der Leyen hüstelt: "Also ich kann das ja wohl nicht gewesen sein." Nach weiteren Minuten eisigen Schweigens hebt Guido Westerwelle vorsichtig die Hand. Sofort tobt Angie los: "Also Guido, du warst das? Das hätte ich wirklich nicht von dir gedacht!" Da antwortet Westerwelle: "Also ich gebs ja zu, dass ich gepinkelt habe, aber geschrieben hat der Wowereit."
Z.B.: Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erklärt Erich, er mache mit seinem Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" - "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." - "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"
Z.B.: Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erkärt Erich, er mache mit seinen Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"
Z.B.: Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erklärt Erich, er mache mit seinen Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"
Z.B.: "Soll ich Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?", fragt der Ober den seekranken Passagier. "Oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?"
Z.B.: Ebbe Sand hat miserabel gespielt. In der Kabine schimpft er wie ein Rohrspatz auf den Schiri. Schließlich ruft er: "Dem Trottel trete ich in den A...!" Sieht ihn Hanke mitleidsvoll an und erwidert: "Lass mal gut sein, heute triffst du sowieso nicht".
Z.B.: Ein Piratenschiff. Am Bug steht der Piratenkapitän mit seinem Fernglas in der Hand und sucht den Horizont ab. Schliesslich entdeckt er ein englisches Handelsschiff. Er befiehlt einen Kurswechsel, um das Schiff zu entern, dann ruft er den Schiffsjungen und verkündigt ihm: "Schiffsjunge, gehe in meine Kabine und hole mir mein rotes Hemd!" Darauf der Schiffsjunge: "Ja Kapitän, aber warum gerade das rote?" Piratenkapitän: "Damit man das Blut nicht so sieht!" Der Schiffsjunge läuft los und der Kapitän widmet sich wieder seinem Fernglas. Er schaut zum Horizont und sieht neben dem Handelsschiff eine englisches Kriegsschiff und daneben noch den ganzen Horizont voller englischer Kriegsschiffe. In diesem Moment kommt der Schiffsjunge mit dem roten Hemd wieder. Meint der Kapitän: "Schiffsjunge, gehe nochmals in meine Kabine und hole mir auch noch meine braune Hose."
Z.B.: Kommt ein Typ, total abgewrackt in eine Samenbank und fragt, wieviel DM er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, daß er für das kleine 20,-, für das mittlere 40,- und für das grosse 100,- DM bekommt. Er sich also das grosse Glas geschnappt und inne Kabine verschwunden. Er (aus der Kabine): "Stöhn, ächz, keuch." Sie (denkt): "Schon wieder so ein komischer Typ." Pause Er (mit leicht erdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?" Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine. Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?" Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine. Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen." Sie (Geht mit dem Kopf abgewendet in die Kabine): "Was haben Sie denn." Er: "Können Sie mir mal helfen, ich bekomme das Glas nicht auf."

Lustige Filme

Eine weggerissene Fahrerkabine und ein zerbeulter Anhänger sind doch noch lange keine Gründe den LKW stehen zu lassen.