Lustige Suchseite

Sprüche

Z.B.: Die Fußgängerampeln in Chuck Norris’ Heimatort sagen nur „Stirb langsam“ und „Stirb schnell“. Sie zeigen dann ein Bild von Chuck Norris, wie er einen Fußgänger schlägt oder tritt.
Z.B.: Jetzt geht's los! Wohin denn bloß? Ins Ferienparadies. Ja, und wo ist dies? Überall, wo wir entspannen: In den Bergen, unter Tannen. An Meeresufern oder Seen, in Parks, wo wir spazieren geh'n. Inseln, Bäder, alles recht. Nur Autolärm und Stress sind schlecht. Erholung können wir gebrauchen, in Nichtstun, Ruhe einzutauchen. Dann kehren wir wie neu zurück, zu unserem Heim – ins Alltagsglück.
Z.B.: Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt - heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200%. (Thomas Herman)
Z.B.: Ein liebend Herz, ein trautes Heim, sollen für immer Euch beschieden sein.
Z.B.: Zeig jetzt allen, dass du auch Verantwortung übernehmen kannst - und wenn es nur ein brauchbarer Torschuss beim nächsten Heimspiel ist.
Z.B.: Schlagfertigkeit ist, was einem nach der Rede auf dem Heimweg einfällt. - Mark Twain, Erzähler, 1835-1910
Z.B.: (Zu Becker) Noch n Apfelsinchen für n Heimweg?
Z.B.: Reisen in die weite Welt, kostet leider sehr viel Geld. Doch daheim ist's auch sehr schön. Warum in die Ferne gehn? Urlaub in dem eignen Heim, kann auch sehr erholsam sein.

Witze

Z.B.: Was singt ein A-Klasse-Fahrer auf dem Heimweg? "Rolling Home"!
Z.B.: Ein Mann erklärt seinem Arzt, daß er und seine Frau schon seit sieben Monaten keinen Sex mehr hatten. Der Arzt ermuntert den Mann, seine Frau in die Sprechstunde zu schicken. Als sie eintrifft erklärt sie dem Arzt: "Wissen sie, das ist so: Seit sieben Monaten fahre ich morgens mit dem Taxi zur Arbeit. Ich hatte kein Geld und der Fahrer fragte mich, ob ich aussteigen würde oder... Ich habe mich für das oder entschieden. Oft bin ich dann zu spät zur Arbeit gekommen und mein Abteilungsleiter hat mich gefragt, ob er das jetzt eintragen solle oder... Wieder habe ich mich für das oder entschieden. Auf dem Heimweg dann wollte der Taxifahrer wieder und so kommt es, daß ich nach der Arbeit einfach total übermüdet bin und zu fertig, um mit meinem Mann zu schlafen." Darauf überlegt der Arzt eine Sekunde und sagt: "Soll ich ihrem Mann das genau so erklären oder?"
Z.B.: Ein US-Bankier ist beim DDR-Finanzminister eingeladen und sieht im Hof des Ministeriums große Mengen Gold rumliegen. Erstaunt sagt der Amerikaner zum Gastgeber: "In meiner Heimat ist Gold ein sehr kostbares Gut. Es befindet sich in Fort Knox, ist umgeben mit einer fast unüberwindlichen Betonmauer, von Wachtürmen, Minen und Stacheldraht und wird von Hunden und Soldaten bewacht!" "Sehen Sie", antwortet der DDR-Minister, "das ist eben der Unterschied zwischen ihrem System und unserem. Bei uns ist der Mensch das kostbarste Gut!"
Z.B.: Autoreiseruf auf WDR 2: "Der Panzerschütze Wilhelm Schneider, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Koblenz anzurufen: Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen..."
Z.B.: Ein US-Bankier ist beim DDR-Finanzminister eingeladen und sieht im Hof des Ministeriums grosse Mengen Gold rumliegen. Erstaunt sagt der Amerikaner zum Gastgeber: "In meiner Heimat ist Gold ein sehr kostbares Gut. Es befindet sich in Fort Knox, ist umgeben mit einer fast unüberwindlichen Betonmauer, von Wachtürmen, Minen und Stacheldraht und wird von Hunden und Soldaten bewacht!" - "Sehen Sie", antwortet der DDR-Minister, "das ist eben der Unterschied zwischen ihrem System und unserem. Bei uns ist der Mensch das kostbarste Gut!"
Z.B.: Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der Wirt abends los, er erklärt seiner Aushilfe: "Mittwochs abends kommt immer eine Gruppe aus dem Heim der Stummen. Ich erklär Dir mal, wie die bestellen: Wenn sie mit beiden Händen übereinander deuten, wollen sie ein Bier. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger anzeigen, wollen sie einen Schnaps. Und wenn sie mit der rechten Hand eine sägende oder schneidende Bewegung machen, wollen sie das Tagesgericht." Als er abends wieder kommt, fragt er seine Aushilfe: "Na wie war's?" - "Erst ging es ganz gut. Sie kamen rein und zeigten mit Daumen und Zeigefinger, also hab ich erst mal jedem einen Schnaps gebracht. Dann haben sie sich gesetzt und mit der Hand gesagt, ich habe dann das Tagesgericht gebracht. Beim Essen haben sie dann ein paar mal mit beiden Händen übereinander gedeutet, ich hab dann jeweils ein Bier gebracht. Nur nach dem Essen haben sie auf einmal ihre Hose runtergezogen und den Schwanz auf den Tisch gelegt, da habe ich sie rausgeschmissen." - "Warum das denn, sie wollten doch nur zur Verdauung eine Kümmerling."
Z.B.: Lieber unheimliches Glück als ein unglückliches Heim.
Z.B.: Hotel A., von dem nur noch der Dienerschaftsflügel übriggeblieben war. Das Hotel war schlecht geheizt. Herr B. erwachte früh und ging hinaus, um am Grab seines Feindes eine Zigarre zu rauchen. Die Reichskanzlei war eine Ruine. In den Trümmern arbeitete ein Mann. Er belud einen kleinen Karren mit großen Steinbrocken. Es war der erste deutsche Proletarier, den Herr B. nach seiner Heimkehr traf. Herr B. fragte den Mann, wie es gehe, und der Mann antwortete verdrossen: Geldgeber müssen her. Herr B. erzählte später von dieser Begegnung und meinte: Dabei schien die Szenerie zu beweisen, daß Geldgeber dagewesen waren. Bescheidenheit Die Frage wurde erörtert, ob die Regisseure für den ständig wachsenden Bedarf von Film und Theater ausreichten. Man zählte die Regisseure auf, die in Frage kamen. Herr B. überlegte eifrig mit. Es gibt nur zwei Regisseure auf der Welt, sagte er dann. Der andere ist Chaplin.
Z.B.: Herr Knolle hatte sich im Puff vergeblich bemüht, aber es wollte einfach nicht klappen. Knolle wurde von der Nutte ausgelacht. Auf dem Heimweg traf er seinen Freud, der ihm entsetzt zuflüsterte: "Mensch Knolle, bist du wahnsinnig geworden, am helllichten Tag auf der Straße deinen Schwanz herausbaumeln lassen?" - Knolle erwiderte grimmig: "Erst hat er mich blamiert, jetzt blamiere ich ihn!"
Z.B.: In einem Altersheim freundet sich ein alter Mann mit einer anderen Heiminsassin an. Er erzählt ihr, dass seine frühere Frau ihm jede Nacht den Penis gehalten habe, damit er besser einschlafen könne. Sie macht das Gleiche für ihn, und wirklich, er schläft jede Nacht schnell ein. Nach einer Woche sagt er bedauernd: "Tut mir Leid, aber ich habe eine neue Partnerin gefunden" "Und was hat sie, was ich nicht habe ?" "Zittrige Hände..."
Z.B.: Geht ein Schalker zum Heimspiel. Er kommt am Ticketschalter an und legt einen 50 Euro Schein auf den Tresen. Darauf fragt der Verkäufer: "Wollen sie ein Ticket oder einen Spieler kaufen?"
Z.B.: Ein Maikäfer trifft seinen Freund. Der hat einen Verband um den Bauch. "Was ist Dir denn passiert?" - "Ach weißt Du, ich war gestern auf einer Maikäferparty und hab ganz schön getankt. Auf dem Heimflug durch den Park seh' ich unter mir ein schnuckeliges Glühwürmchen. Das vernaschst du jetzt, denk ich, und im Sturzflug runter und drauf. Scheiße ... es war ein Zigarettenstummel!"
Z.B.: Die Reisegruppe besucht das Heimatmuseum. "Und jetzt",erklärt der Reiseführer, "betreten Sie die Wohnstube einer armen Bauernfamilie. "Von wegen arm", ruft einer aus der Gruppe, "schauen Sie sich doch nur die vielen Antiquitäten an."
Z.B.: In einem Altersheim freundet sich ein Witwer mit einer Heiminsassin an. Er erzählt ihr, dass seine frühere Frau ihm jede Nacht den Penis gehalten habe, damit er leichter einschlafe. Sie tut das gleiche für ihn, und wirklich, er schläft jede Nacht schnell ein. Nach einer Woche sagt er bedauernd: "Tut mir leid, ich habe eine neue Partnerin gefunden!" - "Was hat sie was ich nicht habe?" - "Zittrige Hände!"

Lustige Bilder

Nicht unbedingt für den heimischen Balkon geeignet, aber als Zierpflanze im örtlichen Puff sicher ein passendes Accessoire.
Endlich mal ein Fan, der sich aktiv an einem Rennen beteiligt! Nur bei der Farbwahl seines Heimtrainers hätte er sich etwas mehr Mühe geben können.
Haben die deutschen Firmen den Trend zum umweltschonenden Auto also doch nicht verschlafen!
Die Geheimwaffe für ein wohldefiniertes Sixpack - Implantate!
Das Geheimnis des einzigartigen und unverwechselbaren Geschmacks von Nutella liegt an den himmlischen Zutaten.
Katzen sehen ja in der Regel unheimlich flauschig aus. Kommt jedoch etwas Wasser an ihr Fell, dann sinkt ihr Süßheitsfaktor auf nahezu 0.
Als aufrechtes Volk soll der BND ruhig wissen, was auf unseren PCs alles installiert ist und wo wir rumsurfen. Und bei weniger als fünf Minuten Schnüffelei, sollte auch keiner ein Problem damit haben.
Wenn das mal keine aufrichtige Geste vom Flugpersonal ist, unseren (leider erfolglosen) Gegnern eine gute Heimreise zu wünschen!
Die Mutter findet im Zimmer des Sohnes eine Zeitschrift mit nackten Männern und schließt darauf, dass dieser eine heimliche Freundin haben muss, die diese Zeitschrift mit ins Haus gebracht hat. Man kann sich Dinge auch schönreden.
Wenn man die Kosten für die kaputte Wand und den verloren gegangenen Platz mit einrechnet, wäre ein Flachbild-Fernseher sicher günstiger gewesen.
Die Katze auf dem Mast scheint nicht ganz so erfreut darüber zu sein, dass sie einen heimlichen Zuschauer hat!
Nun ist das Geheimnis wohl gelüftet, wo Hitler sich sein Äußeres abgeschaut hat.
Wer hat sich denn noch nie insgeheim gewünscht, an außergewöhnlichen Orten zu bügeln? Ich jedenfalls nicht!

Lustige Filme

Für die heimische Unterhaltung eignet sich dieses Kätzchen sicher bestens - Einbrecher lassen sich mit der Stimme aber bestimmt nicht verjagen.
Bock auf Abenteuerurlaub? Geheimtipp: Der öffentliche Busverkehr auf Malta.
Auf eine intensive Belastung folgt die Erholungsphase. So sieht perfektes Intervalltraining aus.
Vater und Sohn lüften ihre skurrilen Geheimnisse.
Warum toben Chihuahuas eigentlich nicht wie andere Hunde im Schnee? Vierbeiner Pancho lüftet das Geheimnis.
Mit einem BMX aufs Laufband zu steigen ist wahrlich keine gute Idee.
Der Seelöwe Pancho ist so etwas wie der heimliche Chef des Cabo San Lucas Hafens in Mexiko. Und wer hier Fische fangen will, der muss gefälligst teilen.