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Sprüche

Z.B.: Island ist Gastland auf der Buchmesse und hat die Staatspleite schon hinter sich. Island ist im Grunde so was wie Griechenland mit Scheiß-Wetter.
Z.B.: Ein Leben ohne Freude ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus. - Demokrit
Z.B.: Nikolaus, sei unser Gast, wenn du was im Sacke hast. Hast du was, so lass dich nieder, hast du nichts, so pack dich wieder!
Z.B.: Ulf: Was sucht denn der Kampfpinscher hier ey? Ernie: Ja Ulf, der Hund ist mein Gast in der Abteilung. Ulf: 'N doofen Hund. Eher 'n Blindenhund für Doofe. Erika: Doofhund ist gut
Z.B.: Tupper-Party-Gastgeber
Z.B.: Christkind, Christkind, guter Gast. Hast du mir was mitgebracht? Hast du was, dann setz dich nieder, hast du nichts, dann geh gleich wieder.

Witze

Z.B.: Es war einmal in einem kleinen schweizer Dorf eine alte Frau. An ihrem 120. Geburtstag waren abends viele Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragte sie: "Können Sie uns Ihr Geheimnis verraten, wie sie so alt geworden sind?" Darauf sagt sie: "Viel Sex und viele Drogen!" Der Reporter verblüfft: "Wann hatten Sie denn zum letzten mal Sex?!?" Da sagt sie: "Das war Neunzehnfünfundvierzig" Der Reporter: "Na, das ist aber schon lange her!" Sie antwortet: "Wieso? Jetzt ist doch erst 20.15 Uhr!!"
Z.B.: Ein US-Bankier ist beim DDR-Finanzminister eingeladen und sieht im Hof des Ministeriums große Mengen Gold rumliegen. Erstaunt sagt der Amerikaner zum Gastgeber: "In meiner Heimat ist Gold ein sehr kostbares Gut. Es befindet sich in Fort Knox, ist umgeben mit einer fast unüberwindlichen Betonmauer, von Wachtürmen, Minen und Stacheldraht und wird von Hunden und Soldaten bewacht!" "Sehen Sie", antwortet der DDR-Minister, "das ist eben der Unterschied zwischen ihrem System und unserem. Bei uns ist der Mensch das kostbarste Gut!"
Z.B.: Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit für ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: "Der Stall könnte mal ausgemistet werden." Der Bauer fährt anschliessend zum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits vollständig gemistet. Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein. Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die grossen in die Verkaufskisten und die kleinen in die Tierfutterkiste. Am späten Abend kehrt der Bauer nach einer ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: Nun will ich doch mal schauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist. Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er in der Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand, die ständig schluchzt: "Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ich habe immer treu gedient ... Warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen?"
Z.B.: Ein US-Bankier ist beim DDR-Finanzminister eingeladen und sieht im Hof des Ministeriums grosse Mengen Gold rumliegen. Erstaunt sagt der Amerikaner zum Gastgeber: "In meiner Heimat ist Gold ein sehr kostbares Gut. Es befindet sich in Fort Knox, ist umgeben mit einer fast unüberwindlichen Betonmauer, von Wachtürmen, Minen und Stacheldraht und wird von Hunden und Soldaten bewacht!" - "Sehen Sie", antwortet der DDR-Minister, "das ist eben der Unterschied zwischen ihrem System und unserem. Bei uns ist der Mensch das kostbarste Gut!"
Z.B.: "Ihr Kaffee ist wirklich hervorragend!" sagt der Gast zur Hausfrau. Die antwortet geschmeichelt: "Den hat mir mein Mann aus Brasilien mitgebracht." - "Ist ja toll, und warm ist er auch noch!"
Z.B.: George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?" - "Wir planen gerade den 3. Weltkrieg." - "Und wie sieht der aus?" - Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ..." Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?" - Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen ..."
Z.B.: Wirt zum Gast: "Du hast gestern einen Schnaps zu wenig bezahlt." - "Wie sich das herumspricht", staunt der, "als ich gestern nach Hause fuhr, meinte der Polizist ich hätte wohl einen Schnaps zuviel getrunken."
Z.B.: Nach den Sommerferien ist bei der Lehrerin und ihren Zweitklässlern, die sie auch schon im Vorjahr in der Ersten hatte, der Schulrat zu Gast. Die Lehrerin schreibt einen Satz an die Tafel, den die Schüler vorlesen müssen: "Die Wiese ist schön grün." Keiner meldet sich. Die Lehrererin: "Na, wer kann mir diesen Satz denn vorlesen?" Niemand. Da meldet sich plötzlich Tom aus der letzten Reihe. Der Lehrerin wird schon ganz Angst, da Tom zu den schlechten Schülern gehört und im Vorjahr noch nicht recht lesen konnte. Die Lehrerin: "Ja, Tom, bitte." Tom liest vor: "Die Lehrerin hat einen knackigen Arsch." Darauf die Lehrerin: "Nein, Tom, nein, hier steht doch: Die Wiese ist schön grün." Tom dreht sich zur Seite und sagt zum Schulrat, der neben ihm sitzt: "Du Depp, wenn du schon nicht lesen kannst, dann sag mir wenigstens nichts Falsches vor!"
Z.B.: Der Gast in der Neubauwohnung: "Irgend etwas knirscht hier so komisch. Haben sie etwa Mäuse?" - "Nein", antwortet der Hausherr, "unser Nachbar ißt Radieschen!"
Z.B.: Ein Dirigent hat durch Zufall ein Gastdirigent bei einem bekannten Orchester bekommen. Die erste Probe. Er hebt den Taktstock, und das Orchester spielt so wunderbar, daß er sich eigentlich nur noch der Musik zu erfreuen braucht. Da kommt die große Violin-Kadenz: der Konzertmeister spielt brillant, nur - macht er ein Gesicht dabei, als hätte er in eine Zitrone gebissen. Als der Satz zuende ist, beugt sich der Dirigent zu ihm hinunter und fragt leise: "Sagen Sie, fehlt Ihnen etwas?" Erstaunt antwortet der Konzertmeister: "Nein, nein, bestimmt nicht!" Achselzuckend gibt der Dirigent einige Anweisungen und läßt den Satz noch einmal spielen. Wieder ist alles hervorragend, und bei der Violinkadenz kommen ihm fast die Tränen - doch wieder schaut der Konzertmeister drein wie drei Tage Regenwetter. Erneut wendet sich der Dirigent an ihn und fragt: "Stimmt etwas nicht - ist Ihre Frau krank? Ihre Kinder vielleicht...?" Und der Konzertmeister antwortet: "Nein, danke, es ist alles in Ordnung!" Als die Stelle ein drittes Mal geprobt wird - wieder das gleiche Gesicht - wird es dem Dirigenten zu bunt. Er bricht den Geiger ab und fragt: "Wenn alles in Ordnung ist - wieso in aller Welt machen Sie dann beim Spielen so ein Gesicht?!" - "Ach, es ist rein gar nichts. Ich kann nur klassische Musik überhaupt nicht ausstehen!"
Z.B.: In einem Restaurant in West-Deutschland bestellt ein Ossi eine Forelle. Nach einer halben Stunde ist sie fertig und wird ihm serviert. Als er sie aufmacht entfernt er die sehr großen Kräten, die in einer Forelle auch normal sind. Dann fällt ihm aber doch auf, daß zu viele Kräten im Fisch sind. Verärgert sagt er zum Kellner : „Ähm, warum hat diese Forelle eigentlich so wahnsinnig viele Kräten. Ein paar sind ja normal, aber doch nicht so viele ! Woran liegt das ?“ Der Kellner antwortet : „Ha, die Forelle kommt halt aus der DDR !“ Der Gast fragt verwundert : „Aus der DDR ? Was hat das mit den Kräten zu tun ?“ Der Ober : „Ha, sagt ihnen das Wort „Stacheldraht“ denn nichts ?“
Z.B.: Zwei Ostfriesen und ein Berliner machen zusammen Urlaub in Bayern. Eines Morgens ist der Berliner plötzlich verschwunden. Die Ostfriesen wollen bei der Polizei eine Vermisstenanzeige aufgeben. Der Beamte fragt: "Hatte der Mann irgendwelche besonderen Kennzeichen?" Sagt der eine Ostfriese: "Naja. Der hatte zwei Arschlöcher!" Meint der Polizist: "Was? Wie kommen sie denn da drauf?" - "Naja, immer wenn wir zusammen in eine Gaststätte gegangen sind hat der Wirt gesagt: 'Ha, da kommt ja schon wieder der Preiss mit den zwei Arschlöchern!'"
Z.B.: Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der Englischen Königin. Da sagt der Genscher zum Kohl: "Schau mal Hellmut, was die für ein schönes Besteck haben, die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenir mitbringen würdest." Kohl sagt zum Genscher: "Würd ich jo gern mache, awwer ich drau mich net". Sagt der Genscher: "Das geht ganz einfach" und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das sonstige. "Verdammt awwer beim desär, brobierichs nochemol". Beim "Desär" wischt der Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. "Sch.....!!" Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah der Bundeskanzler von Deutschland will eine Rede halten: Kohl steht auf und sagt: "Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehre der Englischen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus."
Z.B.: Treffen sich zwei Freunde: "Na wie war euer Festessen gestern?" - "Naja, nicht so toll. Wenn die Suppe so warm gewesen wäre wie der Wein, der Wein so alt wie die Gans und die Gans so fett wie die Gastgeberin, dann hätte man es ein Festessen nennen können."
Z.B.: Der Gast hat im Restaurant eine Taube bestellt. Das Vieh ist zäh wie Leder. Auf einmal beisst er auf etwas Hartes: Eine kleine Metallkapsel. Er öffnet sie, drin ist ein Zettel: "Greifen im Morgengrauen an. Napoleon"
Z.B.: Die Pensionswirtin zum abreisenden Gast: "Nicht wahr, Sie empfehlen mich doch in Ihrem Bekanntenkreis weiter?" - "Ja, sehr gern, nur weiß ich im Moment niemanden, gegen den ich etwas habe."
Z.B.: Wichtige Regel für Gastwirte: Auf Tischen, die von Vegetariern reserviert sind, sollte man am besten nur Plastikblumen hinstellen.
Z.B.: Ein Mann betritt einen Puff und fragt bei der Puffmutter nach einem ganz besonderen Sexerlebnis. Die Puffmutter schwärmt ihm von ihren Mädchen vor, doch egal, ob blond, ob braun, ob schwarz, oder weiß. Egal, welche Spielart des Sex sie ihm auch vorschlägt, immer wieder bekommt sie die Antwort: "Hatte ich schon, kenn ich alles!" Zum Schluss bietet sie ihm die "Kapuzennummern" an. "Okay", darauf der Mann "die Nummer kenn ich nicht." Und verschwindet in einem der Zimmer. Währenddessen betritt ein weiterer Gast das Bordell. Als ein markerschütternder Schrei durchs Haus hallt. Auf die Frage des erschrockenen Gastes, was denn nun passiert sei, erhält er als Antwort: "Das war die Kapuzennummer!" - "Kapuzennummer? Kenn ich nicht. Wie geht denn die?" - "Ganz einfach: Eichel zwischen die Zähne und Vorhaut über den Kopf ziehen!"
Z.B.: In einem Heidedorf ist das Westfälische Landestheater zu Gast. Ein Besucher zum anderen: "Was soll das denn: erst wirfst du mit faulen Äpfeln auf die Schauspieler und dann klatscht du so, daß sie wieder rauskommen." "Ich habe ja noch ein paar Äpfel."

Lustige Bilder

Mit dieser Dekorationsidee erschreckst Du auf Deiner Halloweenparty bestimmt jeden Gast.
Beim Christopher Street Day wäre man mit diesem Roller sicher ein gern gesehener Gast. Beim Harley Davidson Treffen dagegen, würde ich mit der Maschine wohl eher nicht teilnehmen.
Pizza vom Heizkörper ist der neueste Trend in der Erlebnisgastronomie.

Lustige Filme

Ich geh mal stark davon aus, dass dem Fahrer nichts passiert ist, da die Fahrgastzelle total instand geblieben ist! Von daher, geiler Stunt!