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Sprüche

Z.B.: Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie ein Reiher

WhatsApp Sprüche

Z.B.: Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.

Witze

Z.B.: Alle Kindern gefiel es beim Bauer, nur nicht Thilo, er fiel ins Silo.
Z.B.: Was ist ein Blutfleck auf dem Feldweg? Eine alte Bauernregel!
Z.B.: Laut WHO leisten Frauen weltweit 2/3 aller Arbeit, haben aber nur 10% des Einkommens und 1% des Vermögens. Wie kommt das? Altes Sprichwort: Die dümmsten Bauern...
Z.B.: Was ist rot und liegt im Straßengraben? Eine alte Bauernregel.
Z.B.: Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: "Was gibt’s?" - "Was verlangen sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?" - "20 Mark." - "Okay, dann kommen sie schnell." Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und läßt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen. "Hier sind die 10 Euro." - "Und wo ist der Kranke?" - "Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben."
Z.B.: Ein Börsianer erklärt seinem Sohn die Börse. "Es ist wie auf dem Bauernhof. Du kaufst einen Hahn und ein Huhn, die legen Eier. Die Eier werden zu Hühnern und Hähnen, legen wieder Eier - und schon hast du einen großen, wertvollen Hühnerbestand." "So einfach ist das?" "Ja! Nur jetzt kommt ein Unwetter und spült alles weg." "???? Enten hättest Du kaufen müssen"
Z.B.: Ein kleiner Junge beobachtet einen Bauern beim Melken. Am nächsten Morgen tobt der Bauer: "Meine Kuh ist weg!" Der Junge sagt: "Weit kann sie ja nicht sein. Sie haben ihr ja gestern den Tank leer gepumt!"
Z.B.: Wenn dem Bauer Käsefüße plagen, sollte er seine Socken nicht so lange tragen!
Z.B.: Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit für ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: "Der Stall könnte mal ausgemistet werden." Der Bauer fährt anschliessend zum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits vollständig gemistet. Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein. Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die grossen in die Verkaufskisten und die kleinen in die Tierfutterkiste. Am späten Abend kehrt der Bauer nach einer ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: Nun will ich doch mal schauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist. Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er in der Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand, die ständig schluchzt: "Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ich habe immer treu gedient ... Warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen?"
Z.B.: Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser mit dem Traktor auf dem Feld ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen 3er-BMW. Der Hase fährt mit dem 3er-BMW ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren. Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den 3-er-BMW holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser. Und die Moral von der Geschichte: Wenn man ein ordentliches Ding hat, braucht man keinen 3-er-BMW, um ein Häschen an Land zu ziehen...
Z.B.: Musterung in der Lüneburger Heide. Splitternackt steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt "Was sehen Sie?" - "Nichts!" antwortet der Bauernsohn. Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste. "Was sehen Sie?" - "Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!" - "Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne..."
Z.B.: Ein Ehepaar aus der Stadt verbringt einen Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und beobachten den Zuchtbullen beim Decken der Kühe. Fragt die Ehefrau den Bauern: "Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?" Bauer: "Och, wenn’s sein muß, an die 20 Mal." Sie: "Hast du gehört, Alter?" Fragt er den Bauern: "Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?" Bauer: "Nein, natürlich nicht." Er: "Hast Du gehört, Alte!"
Z.B.: George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen? Bush großmütig zu seinem Chauffeur: "Lassen Sie mich mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird's verstehen." - Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Schnell weg hier!" Die beiden fahren weiter. Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum Chauffeur: "Jetzt gehen aber Sie!" - Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten, ... Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm. - Fragt ihn Bush: "Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?" - "Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George Bush. Das Schwein ist tot!"
Z.B.: Hauptschule 1960: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro. Berechne den Gewinn! Realschule 1970: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn? Gymnasium 1980: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge hat die Herstellungskosten (H). H ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungsmenge der Menge G und geben sie die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme? Gesamtschule 1990: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber.
Z.B.: Warum nehmen die Mantafahrer ein Schachbrett mit in den Manta? Damit noch mehr Bauern hineinpassen.
Z.B.: Die Kuh eines ostfriesischen Bauern ist krank. Besorgt fragt er seinen Nachbar: "Was hast Du denn damals deiner Kuh gegeben als sie so krank war?" - "Salmiak-Geist." Gesagt, getan. Nach einer Woche besucht der Bauer seinen Nachbar. "Meine Kuh ist tot", sagt er. Darauf dieser: "Meine damals auch."
Z.B.: Hitler fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich quieeetsch - papp - Ein Huhn überfahren! Wer soll es dem Bauern nur beibringen? Hitler sagt seinem Chauffeur großmütig: "Lassen Sie mich mal machen, ich bin der Führer, der Bauer wird's verstehen." Gesagt, getan, Hitler ab auf den Hof und kommt nach 1 Minute atemlos zurückgehetzt: Blaus Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Scheiße!", ruft er, "schnell weg hier!" Die beiden fahren eine Weile, plötzlich: quieeetsch! parramm - platsch! - ein Schwein überfahren! Hitler schaut den Chauffeur von der Seite an: "Jetzt gehen Sie aber mal!" Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Hitler wartet. 10 Min., 30 Min. Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur: singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter seinem Arm. "Ja mein Gott", ruft Hitler, "was haben Sie dem Bauern denn gesagt?" Chauffeur: "Heil Hitler, das Schwein ist tot!"
Z.B.: Ein Polizist kommt zum Bauern und kauft Saatgut und Jungpflanzen für den Garten und 10 Küken. Nach einer Woche ist er wieder da und kauft wieder 10 Küken. Der Bauer denkt sich, vielleicht hat er Gefallen daran gefunden. Nach wieder einer Woche kommt der Polizist wieder und will 10 Küken. Da fragt ihn der Bauer, wie denn alles so wächst. "Nun", sagt der Polizist, "wunderbar – nur die Küken wollen nicht – und ich weiß nicht, was ich falsch mache. Pflanze ich sie zu tief oder zu dicht beieinander?"
Z.B.: Ein Bauer in Canada entdeckt eine Marktlücke und eröffnet auf seiner Farm eine Art Puff. Er stellt hinter seinem Haus eine Bretterwand auf und bohrt drei Löcher rein. Für ein paar Canadian-Dollars kann jeder notgeile Farmer seinen Schniedel reinhängen. Soweit so gut. Am ersten Tag kommt der Bauer von der Nachbarranch und probiert das erste der drei Löcher aus. Nach zehn Minuten ist er total erledigt und meint: - "Hey, Dein Teil ist spitze, das Geld geb’ ich dir gern, aber sag mir bitte... wer stand hinter dem Loch ???" - "Das war meine Frau." Ein paar Tage später kommt der selbige wieder und steckt seinen Schniedel in das zweite Loch. Nach einer Viertelstunde drückt er völlig entkräftet seine Kohle ab und frägt: - "Oh Mann, das war Obersahne, sag mir bitte - wer stand hinter dem Loch ???" - "Das war meine Tochter." Wieder ein paar Tage später probiert, wie kann es anders sein, unser Freier das dritte Loch. Nach einer dreiviertelstunde Dauerorgasmus torkelt er zum Bauer hin: - "...Oahh.....Oooooaaahh....Mann, sag mir bitte um Himmelswillen, wer war hiner der Mauer????????" - "Das war meine Melkmaschine, die läßt nicht unter zwanzig Liter los!"
Z.B.: Die Bauernfamilie kommt in die Nobelwirtschaft in der Stadt, weil sie sich da mit Verwandten treffen will. Der Ober kommt natürlich sofort an den Tisch. "Was darf ich ihnen bringen?" - "Nix, mir hock'n bloss da." meint der Vater. "Aber mein Herr ... das geht nicht, sie müssen schon etwas bestellen." - "So, ja, hmm.... dann bestellen sie dem Koch einen schönen Gruß, wir sind jetzt da."
Z.B.: Deutschlands Bundeskanzler Gerhard Schröder macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Dann sagt er zu dem Fotografen: "Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Schröder und die Schweine oder so!" "Nein nein, geht schon klar." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Schröder (3.v.l.)"
Z.B.: "Wer kennt eine Bauernregel?", will der Lehrer von seinen Schülern wissen. Meldet sich die kleine Katharina: "Sind die Hühner platt wie Teller war der Traktor wieder schneller
Z.B.: Die kleine Petra ist zum ersten Mal auf einem Bauernhof und sieht am Abend der Bäuerin zu, wie sie ein Huhn rupft. "Tante", fragt Petra, "ziehst du die Hühner jeden Abend aus?"
Z.B.: "Wie war’s denn beim Wintersport?" wird Lustig gefragt. Das Skigelände war großartig, aber die Verpflegung...", sagt Lustig bekümmert. "Ich wohnte bei einem Bauern oben am Hang. Am ersten Tag gingen drei Hühner ein. Da gab’s tagelang nur Brathuhn. Dann verendete ein Kalb. Die halbe Woche fütterte man mich mit Kalbfleisch Schließlich wurde die Großmutter krank – da bekam ich’s mit der Angst und haute ab!"
Z.B.: "Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?" - "Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein. Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. "Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?" - "Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"
Z.B.: Ein Bauer kauft sich Viagra. Da er dem Mittel nicht so recht traut, verfüttert er es zuerst an seinen Hahn. Dieser pickt es gierig auf, eine Stunde lang geschieht nichts. Doch dann geht es los: Zuerst nagelt der Hahn alle Hühner, danach die Ziegen, die Schafe, nochmals die Hühner. Sodann flattert er rüber zum Nachbarhof, dort vollzieht sich dasselbe Spiel noch einmal. Plötzlich jedoch haut es den Hahn von den Füßen, er kippt um, liegt am Boden und rührt sich nicht mehr. Der Bauer ist besorgt: "Armer Gockel! Host di wohl überanstrengt!" Da öffnet der Hahn ein Auge, zeigt mit einem Flügel nach oben und flüstert: "Psst, Bauer! Da oben! Ein affenscharfer Lämmergeier!"

Lustige Bilder

Einen Baumstamm tragen? Das macht Olga doch mit links!